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    VOLLEYBALL 1. Qualifikationsrunde zur Landesmeisterschaft der männlichen Jugend U 21 in Jüterbog

    Von Markus Schulze | 5.Dezember 2007

    JÜTERBOG – Als Gastgeber kamen die jungen SSV-Volleyballer in der 1. Quali-Runde zur Landesmeisterschaft in der Staffel A um Niederlagen nicht herum. Zu übermächtig war die Konkurrenz.

    Die Vorrunde war eine große Herausforderung für den jungen SSV-Sechser. Bis auf den 1. VC Wildau und den Jüterbogern sind alle anderen Mannschaften im Spielbetrieb des Brandenburger Volleyballverbandes (BVV) tätig. Die sechs gesetzten Teams qualifizierten sich letztendlich, da sie sich in den entscheidenden Situationen durchsetzen konnten.

    Der Auftakt verlief für die Jüterboger vielversprechend. Sie gewannen den ersten Satz mit 28:26 gegen Waldstadt II. Dann machten die Potsdamer ernst.

    Gegen die spielstärkste Mannschaft aus Schöneiche hielten die jungen SSV-Volleyballer ebenfalls sehr gut mit. Beide Teams gewannen je einen Satz mit 25:19. Im Tie-break spielten die TSGL dann in stärkster Formation. Allein durch ihre Sprungaufgaben sicherten sich die Gäste den Sieg. Im Duell mit dem VC Angermünde II waren dann Konzentration und Siegeswille bei den Jüterbogern nicht mehr vorhanden.

    Nach der Vorrunde hatten die Dritt- und Viertplatzierten noch die Möglichkeit, sich im Überkreuzvergleich als Sieger für die 2. Qualifikationsrunde zu qualifizieren. Dies schafften die Sportfreunde Brandenburg und WSG Waldstadt II. Die SSV-Volleyballer hatten Chancen. In den Endphasen der Sätze sind die Jüterboger gegenwärtig nicht in der Lage, das Spiel für sich zu entscheiden. Die personellen Schwierigkeiten waren zu groß. Der SSV-Sechser war beispielsweise ständig auf der Suche nach einem sicheren Zuspieler. Dazu kam in Jüterbog die Tatsache, dass der Hauptangreifer Toni Haase gesundheitliche Probleme hatte. (Von Frank Neßler)

    Quelle: Märkische Allgemeine  

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