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    Nachwuchsathlet Paul Hensel aus Jüterbog geht zur Sportschule (nach Potsdam)

    Von Rick | 4.Februar 2014

    Zum Artikel aus der MAZ vom 29.01.14: https://www.facebook.com/SSVJueterbog

    Blickpunkt vom 05.02.2014: „Sport ist mein Ding!“

    Paul Hensel und Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue (v.l.). Foto: SGp
    Paul Hensel und Jüterbogs Bürgermeister Arne Raue (v.l.). Foto: SGp
    Einen Termin unter vielen nahm Bürgermeister Arne Raue am 27. Januar besonders gerne wahr, deshalb stand ihm auch die Freude buchstäblich ins Gesicht geschrieben, als er den 16-jährigen Paul Hensel in seiner schmucken Amtsstube empfing.
    Der junge Mann besucht zur Zeit noch die 11. Klasse des Gymnasiums in Jüterbog, welches er in absehbarer Zeit gegen die Sportschule Potsdam eintauscht. Denn Paul ist nicht nur ein guter Schüler, sondern auch ein erfolgreicher Sportler. „Sport ist absolut mein Ding, vor allem der Sprint“ sagte er bescheiden und der Vorsitzende des SSV Jüterbog Rick Wardaru wusste noch hinzuzufügen, dass Paul, der dem Verein seit der 2. Klasse angehört, ein großes Vorbild für viele kleine Sportlerinnen und Sportler ist.

    Sie schauen zu ihm auf und sind mächtig stolz ihn und seine sportlichen Leistungen. Nach diversen Meisterschaften, einer Operation am Zeh und einer kleinen Flaute danach, motivierte ihn vor allem Trainerin Silvia Schierz, mit dem Sport weiter zu machen. Das es sich gelohnt hat widerspiegelt sich in der bestandenen Aufnahmeprüfung für die Sportschule, deren Herausforderungen der junge Mann voller positiver Erwartungen und dabei immer auch auf den Spuren seines großes Vorbildes, dem sechsfachen Olympiasieger, achtfachen Weltmeister und Weltrekordler in verschiedenen Sprinter-Disziplinen, Usain Bolt aus Jamaika, nacheifern.

    Natürlich ist der Umzug nach Potsdam ein „drastischer Schritt“, weil sich das ganze Leben verändert, er nur noch an den Wochenenden zu Hause ist und sich sonst alles nur um den Sport dreht. Aber auch die Schule möchte der Jugendliche mit bestmöglichen Ergebnissen abschließen und später studieren. Ob sein Berufswunsch in Richtung Lehramt oder Management geht, weiß er aber heute noch nicht. Selbstverständlich aber ist, dass auch die Eltern hinter der Entscheidung für die Sportschule stehen, denn auch sie freuen sich über die Entwicklung ihres Sohnes.

    Paul Hensel verließ das Bürgermeisterbüro nicht ohne die besten Wünschen von Arne Raue und Rick Wardaru, die im jeweils eine Ehrenplakette der Stadt und des Vereins mit auf den Weg gaben. Arne Raue betonte in seinen Abschiedsworten, dass es ihn besonders stolz macht, solche jungen Menschen wie Paul in der Stadt zu haben: „Und wenn jemand dabei die Chance hat, aus seiner Neigung einen Beruf zumachen, dann ist das besonders erfreulich und einfach nur taff“. SGp

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